Skip to content Skip to main navigation Skip to footer

Spaziergänge und Wanderungen durch und rund um Wenholthausen

Der „kleine“ Dorfrundgang

Beginnen Sie mit ihrer Erkundung bei der katholischen Kirche St. Cäcilia, das Pfarrheim mit Informationen über die Caritas-Konferenz und die kfd Wenholthausen. Auch der „Hölter“ Chor „Zweiklang“ hat im Pfarrheim seinen Übungsraum. Gegenüber der katholischen Kirche steht Haus Hesse, hier befand sich früher die Unterklasse der Schule. In Richtung Kurgarten, befindet sich die Beschilderung über unsere „Hölter“ Pfadfinder und die Wenholthauser Schulgeschichte. Bei der alten Bahnmeisterei, wo sich heute die Wenholthauser Hausarztpraxis von Dr. Paul Stüeken befindet, ist die Info-Tafel zur Wenholthauser Eisenbahngeschichte. Dann folgt ein Abstecher hoch zum „Hölter“ Feuerwehrhaus. Von dort gehen Sie zurück zur historischen Wassermühle der Familie Kayser und bis zum Pumpenhaus an der Wenne. Danach gehen Sie zurück, zum „Mein Lädchen“, hier wird der Werdegang der Familie Siebrichhausen dargestellt. In frühen Jahren gab es in Wenholthausen mindestens fünf Lebensmittelläden. Auf der anderen Straßenseite lesen Sie, wie das Haus Hanfranzes zu seinem Namen kam. Nun geht es wieder Richtung der katholischen Kirche und Sie sehen am Landgasthof Seemer, mit dem großen Biergarten, die Beschilderung. Danach kommt sofort die Beschilderung am Hotel-Restaurant Haus Hochstein.

 

Ein „mittlerer“ Dorfrundgang

Beginnen Sie wieder an der katholischen Kirche und gehen Sie in Richtung Volksbank. Dort bekommen Sie die Informationen zur Geschichte der Bank und über ein Erlebnis in Wenholthausen, was damals für große Aufregung sorgte. Danach besuchen sie Monikas Ferienhof und lesen ein bißchen über die Geschichte der Pensionen in Wenholthausen. Anschließend geht es zur Tankstelle und Autowerkstatt der Familie Bittner, auch hier gibt es Infos. Der nächste Hof ist die Tigergarten-Galerie der Familie Hegener, schauen Sie, was sich dahinter verbirgt. Weiter geht es zum Hof Gerke/Glaremin, hier wird an den historischen Münzschatz erinnert, der hier auf dem Bauernhof gefunden wurde. Beim weiteren Rundweg kommen Sie zum „Hölter Backes“, gehen einmal rund um den Sauerländer Hof mit seiner Geschichte. Hinterm Haus der Familie Beckmann, wird die Geschichte der Ruhrtalmotorenwerke / PHÖNIX dargestellt und von dort geht es zur alten Schmiede der Familie Udo Bornemann. Machen Sie von hier aus einen Abstecher zur ehemaligen evangelischen Kirche auf der Bümmert. Auch hier finden Sie eine Beschilderung und zusätzliche eine sehr schöne Aussicht auf Wenholthausen. Zurück geht es bis zur Straßenkreuzung in Richtung Oesterberge, zum Haus der Physchotherapie Lauff-Stracke. Hier gehen Sie in die Straße „Unter den Dornen“ und überqueren die Wenne auf der kleinen Brücke. In der Brückenmitte lesen Sie die Informationen zum Fluß „Wenne“. Sie gehen die Wenneauen entlang und unterwegs finden Sie unser ehemaliges Wennestrandbad. Geniesen Sie von hier aus, den Blick auf unser Dorf und auf die Kirche von hinten.

 

Der „2.te mittlere“ Dorfrundgang

Sie starten am zentralen Wenne Parkplatz. Hier bekommen Sie alle Informationen zu der Wanderwelt Wenholthausen. Hier finden Sie die Informationen zur historischen Wennebrücke und zum Hotel Wennetal. Danach gehen Sie auf die andere Straßenseite zum Hof Kleinschmidt und dann den historischen Kreuzweg zum Eibel, bei der kleinen Kapelle gibt es die erste Beschilderung. Auf dem Eibel lesen Sie, warum die historische Eibelkapelle gebaut wurde. Sie gehen dann am Spielplatz und am Wildpark vorbei, ihr Ziel ist der Ferienhof „Gut Habbecke“. Vorher können sie an der Reithalle die Geschichte des Reitervereins lesen, bevor Sie dann zum Ferienhof der Familie Hubertus Bücker kommen. Am „Gut Habbecke“ ist die Beschilderung zur Pensionsgeschichte der Familie Bücker und auch die Info-Tafeln zum „Lauschgeist“ und zum Homertgipfel. Es geht weiter in Richtung Erdenklangstraße, aber wir biegen vorher rechts ab. Die Gegend heißt „Häckschott“ und wir gehen in Richtung Reitplatz und Teufelstanne. Auch hier können wir Informationen zu „Hölter“ Plätze und Geschichten lesen. Von hier aus geht wieder runter ins Dorf in Richtung Mathmecke und zur Hubertuskapelle. Von dort führt ein kleiner Abstecher zum Kreuz der Mathmecke, genießen             Sie den Bachlauf der Mathmecke. Zurück zum Wenneparkplatz geht es dann der Straße entlang,    am Hof Schulte-Urban vorbei. Achten Sie beim Hof auf die historische Giebelgestaltung. Danach kommen Sie zur Tischlerei Abend, und man staunt: Denn hier war früher die bekannte Mühlenfabrik Ramrath -früher im ganzen Land bekannt! Zum Abschluss auf der anderen Seite, die Geschichte der Familie Antonio Vitale. Italienische Flair in Wenholthausen. Genießen Sie!

Die große Wanderung – vom höchsten Punkt zum tiefsten!
Rundgang Außerhalb des Dorfes

Bei Ihren größeren Wanderungen, in und rundum Wenholthausen finden Sie weitere Beschilderungen.

  • Wenn Sie die Höhen von Oesterberge und der Markshöhe erwandern, finden Sie Informationen über die „Hölter“ Hütte, über die Kapelle Oesterberge und über den Jüdischen Friedhof auf dem Jaitstein. Hier genießen Sie die Ruhe und die weiten Sichten über das herrliche Sauerland. Der Startplatz Süd auf Markshöhe ist das Mekka der Gleitschirmflieger. Und wenn Sie fliegen, folgen Sie dem Gleitschirmflieger und geniessen dabei einen der herrlichsten Blicke ins Wennetal und in den Naturpark Sauerland Rothaargebirge.Estenberg W 7 Beckmanns Kreuz, lädt ein zur Stille und zur Besinnlichkeit. Auch hier finden Sie Informationstafeln. Danach kommt man auf den W6 in Richtung Hammerkotten in der Homert. Hier finden Sie das „Hölter“ Miniaturdorf, -aufgebaut von Ostern bis Oktober- kühlen Sie sich ab im Naturtretbecken der Mathmecke. Lesen Sie was zur Entstehung des Hammerkottens und die Geschichte des „Moithmecker Siepen“.
  • Estenberg W 7 Beckmanns Kreuz, ladet ein zur Stille und zur Besinnlichkeit. Auch hier finden Sie Informationstafeln. Danach kommt man auf den W6 in Richtung Hammerkotten in der Homert. Hier finden Sie das „Hölter“ Miniaturdorf, -aufgebaut von Ostern bis Oktober- kühlen Sie sich ab im Naturtretbecken der Mathmecke. Lesen Sie was zur Entstehung des Hammerkottens und die Geschichte des „Moithmecker Siepen“.
  • Goldroute Wenholthausen:
    Beginnen Sie im Ort die Goldrouten-Wanderung. Eine ca. zwölf Kilometer Strecke, damit umrunden Sie unser Golddorf Wenholthausen. Wandern Sie zunächst zum erst „Gut Habbecke“, dann weiter   in Richtung Teufelstanne und Reitplatz, weiter dann zum „Humpesposten“ in Richtung Essmecke Stausee. Auch auf diesem Rundweg bekommen Sie Informationen zur „Hölter“ Geschichte. Am Stausee finden Sie die bewirtschaftete Station/Kiosk mit einer Toilettenanlage.

In der Nähe befindet sich das alte Rittergut „Haus Blessenohl“, erstaunen Sie die großen Fichten!

Von hier aus überqueren Sie die Landstraße und die Wenne und weiter geht es über die Goldroute auf die Rücktour in unseren Luftkurort.

Zurück zum Anfang